Kennt Ihr das auch: Gedanken schwirren Euch durch den Kopf und Ihr schafft es einfach nicht, sie zu ordnen? Am häufigsten passiert mir das, wenn eine wichtige Entscheidung bevorsteht. Dann versuche ich, die Für und Wider zu ordnen. Doch meist endet das nur mit einem großen Wirrwarr in meinen Gedanken. Ich erzähle Euch mal, wie es mir am besten gelingt, Kopfchaos zu ordnen und damit zu beenden – zumindest bis zur nächsten großen Entscheidung.
Zuallererst erstelle ich eine Pro-und-Kontra-Liste. Was spricht dafür, was spricht dagegen? In einer ersten Version schreibe ich alles auf, was mir durch den Kopf geht. Anschließend ordne ich die Punkte nach Gewichtung. Welches ist das größte Für, und welches das größte Wider. Manchmal lässt sich jetzt schon erkennen, dass eine Seite deutlich mehr Punkte hat. Doch ich entscheide nicht allein aufgrund so einer Liste.
Zusätzlich helfen mir Gespräche mit Freunden. Und Spaziergänge in der Natur, um ohne Ablenkungen in Ruhe nachdenken zu können. Das Wasserplätschern eines Baches im Wald wirkt wie Wunder auf mein angestrengtes Gehirn und hilft mir, zu entspannen und zu fokussieren.